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Ihre Suche nach fränkisch dialekt
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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Frankfurter Unionbis Frankland |
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. (1024-39), Heinrich III. (1039 bis 1056), Heinrich IV. (1056-1106) und Heinrich V. (1106-25), regierten von 1024 bis 1125; s. die besondern Artikel über dieselben und Deutsches Reich.
Fränkischer Dialekt, s. Deutsche Sprache (besonders S. 784 f
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0785,
Deutsche Sprache (die mitteldeutschen Mundarten) |
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Museum" (November 1781). Der hennebergische Dialekt herrscht östlich der obern Fulda bis fast zur obern Saale und umfaßt vorzugsweise die gesamte Werragegend oberhalb Salzungen bis Themar, über welches hinaus er schon fränkische Elemente aufnimmt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0786,
Deutsche Sprache (die niederdeutschen Mundarten) |
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die niederdeutsche. Ein eigentlich hessischer Charakter ergibt sich kaum bestimmt. Den Gießener Dialekt hat Brentano in seinem "Gockeleia" ausgebeutet; Crönlein schrieb eine Posse in Gießener und Stahl eine Satire ("Die Weilberger Kerb") in Weilberger Dialekt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Deutsches Bandbis Deutsche Sprache |
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übergeht, ist nicht dem Hochdeutschen allein eigen, sondern erstreckt sich auch auf das Sächsische und Fränkische. Nur das Angelsächsische (Englische) und einige friesische Dialekte haben das alte th noch ungeschwächt erhalten. Es heißt also got. thu
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0144,
Philologie: Mundarten, Spracheigenthümlichkeiten, Grammatik |
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. Spr.
Ersisch
Fränkischer Dial., s. Deutsche S.
Gadhelisch, s. Kelt. Spr.
Gaelische Spr., s. Kelt. Spr.
Gaulois
Gêrgo
Hellenismus
Hellenisten
Hochdeutsch, s. Deutsche Spr.
Jenische Spr., s. Koch. Loschen
Ionischer Dialekt, s. Griech. S
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0784,
Deutsche Sprache (bayrische, österreichische, mitteldeutsche Mundarten) |
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so unbeachtet geblieben, daß es unmöglich ist, genaue Nachweise über sie alle zu geben. Doch lassen sich diese so verschiedenen Dialekte mit einiger Sicherheit in gewisse Hauptgruppen teilen. Zunächst die fränkischen Mundarten am Ober- und Mittelmain
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0539,
Frankreich (Geschichte: die Karolinger) |
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die Nord- und Süddeutschen. Aus dem fränkischen Idiom der Sieger und dem verderbten lateinischen Dialekt der Gallier entwickelte sich nun eine neue Sprache, die französische, in welcher freilich die gewandtere, feinere und genauere Redeweise der geistig
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0815,
Deutschland (Volksstämme) |
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Norddeutschlands geworden. Auch die Provinzen Ost- und Westpreußen sind größtenteils durch die Niedersachsen dem Deutschtum zurückgewonnen, nur daß daselbst durch zahlreiche Einwanderungen aus Süddeutschland noch oberdeutsche Dialekte in eigentümlicher
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0781,
Deutsche Sprache (Alt-, Mittel-, Neuhochdeutsch) |
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, hanen, hanen, hanen. Man unterscheidet, wie schon oben bemerkt, im Althochdeutschen drei Mundarten: die bayrische, alemannische und (ober-) fränkische. Die beiden erstern, welche unter sich damals noch sehr wenig verschieden waren, nennt man auch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0229,
Baden (Unterrichtswesen etc., Landwirtschaft) |
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schwäbischen Volksstamm an; entsprechend verteilen sich die Mundarten. Doch treten zwischenhinein Mischungen von Stamm und Dialekt, namentlich in der Gegend zwischen Ortenau und Pfalz, in welcher zu den alemannischen und fränkischen auch schwäbische
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0535,
Bayern (Bevölkerung) |
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die drei fränkischen Regierungsbezirke, Schwaben (Alemannen) den Südwesten des Landes, eigentliche Bayern (Altbayern) die Regierungsbezirke Ober- u. Niederbayern und die Oberpfalz. Die Bevölkerung der Rheinpfalz ist vorwiegend fränkisch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0591,
Französische Litteratur (10.-13. Jahrhundert) |
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in lateinischer Zunge, die meist jüngere Ereignisse in einer kunstgerechten Form behandelten. Auch in den romanischen Dialekten ist gedichtet worden; ja, an den vielsprachigen Höfen der Merowinger fanden sich sogar bretonische Barden ein, welche ihre keltischen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0513,
Karl (Karolinger: K. der Große) |
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. Sie wurden die vornehmsten Lehrer der Hochschule, welche K. an seinem Hof einrichtete, und in der er selbst, seine Kinder und viele edle Jünglinge aus dem Reich Unterricht in der Dichtkunst, Rhetorik, Dialektik und Astronomie empfingen. Auch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Katakustikbis Katalonien |
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, dem Provençalischen verwandten katalonischen Dialekt, das sogen. Catalani, das sich während der Zeiten bildete, wo K. zum fränkischen Reiche gehörte, im übrigen noch jetzt Schriftsprache ist und eine nicht unbedeutende Litteratur besitzt (vgl
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Klausthalitbis Klavier |
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und die Einwanderung fränkischer Bergleute (noch heute ist der Dialekt der Einwohner in den Bergstädten ein oberdeutscher, dem fränkischen ähnlicher). Der Bergbau war ein gewerkschaftlicher; doch nahm das Interesse der Gewerke in neuerer Zeit infolge
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Bauerngeldenbis Bauernhaus |
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genau mit jener zwischen mittel- und niederdeutschen Dialekten deckt, immer ungenauer. Das fränkisch-thüringische B. zeichnet sich zunächst dadurch aus, daß es einen Teil einer geschlossenen Hofstätte bildet. Es steht mit der Schmalseite gegen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Dimerlibis Dimorphismus |
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., sondern eine Proportion (s. d.).
Diminutivsilben (lat.), "Verkleinerungssilben", deren es im Deutschen zwei gibt, das oberdeutsche "lein", in Dialekten le, l oder lî (z. B. Häuslein, schwäbisch Häusle, fränkisch Häusl, schweizerisch Hüeslî
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Alemannische Gesetzebis Alemtejo |
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sie später im Bund mit Aetius, aber auch im Heer Attilas. Als sie aber in das Land der ripuarischen Franken eindringen wollten, besiegte sie der Frankenkönig Chlodovech 496, entriß ihnen das Maingebiet und unterwarf sie der fränkischen Oberhoheit
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Aragonbis Aragonien |
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gewachsen, mit großen, schwarzen Augen und reichem, glänzend weichem Lockenhaar. Der ursprüngliche rauhe Dialekt der Aragonesen hat sich allmählich mit dem kastilischen verschmolzen. A. zerfällt in die Provinzen Saragossa, Huesca und Teruel (Genaueres s
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Brest-Litowskbis Bretagne |
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, das Breizad, wird noch in vier Dialekten, dem von Vannes (Vannelais), von Quimper (Cornouaillais), von Tréguier (Trécorien) und von St.-Pol de Léon (Léonard), gesprochen, weicht aber mehr und mehr vor dem Französischen zurück (s. Bretonische Sprache
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Giersbis Giesecke |
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"Damaris" (Stett: 1860-65, 5 Bde.) u. a. Eine Sammlung seiner "Gedichte", worin auch viele dialektische, erschien zu Leipzig 1836 (2. Ausg., Stett. 1867, 2 Bde.), eine Auswahl zu Stettin 1885. Vgl. Kern, Ludwig G. als Dichter, Gelehrter und Schulmann (Stett
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0290,
Juden (in der Neuzeit) |
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1287 und 1294, Nördlingen 1290 und 1384, Kolmar 1292, Weißensee 1303, Prag und Wien 1305, Süddeutschland 1309, Steiermark 1310. Unter Anführung des fränkischen Edelmanns Rindfleisch wurden die J., der Hostienschändung bezichtigt, 1289 in Franken
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Kanonenbis Kanonische Bücher |
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. Canonnier), Artillerist ohne Charge, gemeiner Artillerist; Bezeichnung, welche um das Jahr 1700 in Gebrauch kam.
Kanonik, in der Epikureischen Philosophie die Logik oder Dialektik, nach dem "Kanon" (s. d.) Epikurs; in der Musik die mathematische
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Klostersbis Klotz |
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erteilten, hatten bei ihrer Entstehung im 5. Jahrh. zunächst nur die Bildung von Klostergeistlichen zum Zweck, wurden aber später erweitert. Sie lehrten die sieben freien Künste oder das Trivium (Grammatik, Rhetorik und Dialektik) und das Quadrivium
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Altkirchbis Altniederdeutsch |
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gegen SSO., tritt bei Treuchtlingen aus dem Flachlande in den Fränkischen Jura ein, den sie in enger Spalte mit großen Serpentinen durchbricht, bis sie bei Kelheim 342 m hoch mündet. Oberhalb der romantischen Durchbruchsstrecke zeugen Weiher
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Baldungbis Balen |
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Buchsbaum Gebüsche zu bilden. Die Bewohner treiben Garten-, Acker- und Weinbau (Öl, Wein, Mandeln, Johannisbrot und Feigen sind die Hauptprodukte), Viehzucht, namentlich Schweinezucht, Fischfang und Handel und sprechen einen Dialekt, welcher, dem
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Sophienhöhlebis Sophokles |
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Sophienhöhle - Sophokles
Sophienhöhle, Stalaktitenhöhle bei Muggendorf (s. d.) in der Fränkischen Schweiz.
Sophienkirche, Hagia oder Agia Sophia, von den Türken Aja Sofia genannt, Kirche in Konstantinopel an dem Platze Augusteion
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